Geschichte der Kanzlei

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Das Logo des Stadtkirchenverbandes seit Okt. 2015.

Der Evangelisch-lutherische Stadtkirchenverband Hannover bedient sich seit 1933 der Stadtkirchenkanzlei als zentraler Verwaltungsstelle. Zunächst umfasste diese im Wesentlichen die Karteistelle und ab 1935 das Kirchenbuchamt. Erst langsam entwickelte sich eine größere Verwaltung für zentrale Einrichtungen des Verbandes, zur Mittelvergabe an Kirchengemeinden und zur Kirchensteuererhebung (die 1949 auf die Landeskirche überging). Ab Ende der 1950er Jahre nahm die Haushalts-, Kassen- und Rechnungsführung für Kirchengemeinden deutlich zu. Das Stammhaus in der Ubbenstraße 15 bot keine ausreichenden Kapazitäten mehr, so dass 1964 ein weiteres Gebäude in der Arnswaldtstraße 28 hinzugekauft wurde. Es standen nun 65 Arbeitsplätze zur Verfügung.

Ende 1993 schließlich konnte die Stadtkirchenkanzlei nach weiterer deutlicher Aufgabenzunahme das neu errichtete Dienstgebäude in der Hildesheimer Str. 165/167 beziehen. Hier stehen Arbeitsplätze für bis zu 130 Mitarbeitende zur Verfügung, zudem bestehen ausreichende Möglichkeiten für Sitzungen, Besprechungen und andere zentrale Veranstaltungen des Stadtkirchenverbandes.